[vc_row full_width=»stretch_row» full_height=»yes» equal_height=»yes» content_placement=»middle» parallax=»content-moving» css_animation=»none» columns_reverse=»true» css=».vc_custom_1565701213599{margin-top: 30px !important;}»][vc_column css_animation=»fadeInLeft» width=»1/2″][vc_custom_heading text=»Störungen im Schaltgetriebe» font_container=»tag:h2|font_size:30|text_align:center|color:%23222222|line_height:38px» use_theme_fonts=»yes»][vc_column_text css_animation=»slideInLeft» css=».vc_custom_1571742429456{margin-top: 20px !important;}»]Automatikgetriebe werden immer beliebter, aber die manuellen Getriebesysteme gehören zu den beliebtesten und zu den am häufigsten gewählten. Normalerweise sind Autos, die mit Schaltgetrieben ausgestattet sind, billiger zu kaufen – sowohl neue als auch gebrauchte Modelle. Darüber hinaus haben sie den Ruf, preiswerter und kostengünstiger zu sein.
In vielen Fällen gilt diese Annahme in der Praxis, aber es muss eine Reihe von Faktoren berücksichtigt werden, die zu ihrem Scheitern beitragen können.
- Intensiver Einsatz unter schwerer Belastung,
- Kein regelmäßiger Ölwechsel im Getriebe,
- Neue Konstruktionen,die unter zunehmender Belastung arbeiten- mehr Leistung und Drehmoment in den neuesten Antriebseinheiten,
- Konstruktionsfehler und geringe Qualität der vom Hersteller verwendeten Materialien.
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- Schwererer und nicht besonders reibungsloser Gangwechsel – in diesem Fall beginnen die Reparaturarbeiten mit dem Ölwechsel im Getriebe. Schon ein kleiner Ölverlust kann solche Folgen haben. Ein weiterer Grund für einen schwereren Gangwechsel ist die Tatsache, dass das Kupplungspedal nicht immer ganz durgetreten wird.
- Geräusche beim Gangwechsel – man kann es auch hören, wenn die Kupplung nicht vollständig betätigt wird, aber ansonsten deutet dieses Symptom auf gebackene Bremszüge, Drücker oder auch auf Verschleiß von Synchronisierungen hin, und dies kann im weiteren Betrieb zu Schäden an Zahnrädern führen.
- Geräusche, die bei niedrigen Drehzahlen oder bei einzelnen Übersetzungen auftreten – das bedeutet in der Regel Verschleiß an Lagern oder Zahnrädern.
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- Vermeiden Sie niedrige Motordrehzahlen – das Fahren bei niedrigen Drehzahlen erzeugt hohe Überlasten, die die Lebensdauer von Lagern und Getrieben verkürzen und sind für das Zweimassenschwungrad sehr ungünstig.
- Wechseln Sie das Öl und kontrollieren Sie den Ölstand- wie im Falle des Motorbetriebs ist Öl auch für das Getriebe sehr wichtig, da es die Schmierung des gesamten Getriebesystems gewährleistet.
- Achten Sie beim Gangwechsel auf das vollständige Durchtreten des Kupplungspedals- versuchen Sie, die Kupplung vollständig zu treten, um ein charakteristisches Kupplungsgeräusch zu vermeiden.
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